Irène Inderbitzin - Geschäftsführerin Ombudsstelle Kinderrechte Schweiz
Der Weg zur Ermächtigung von Kindern schafft eine gerechtere Gesellschaft
Irène Inderbitzin ist eine visionäre Führungspersönlichkeit mit einem breiten Netzwerk in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Als Geschäftsführerin der Ombudsstelle Kinderrechte Schweiz und ehemalige Stiftungsrätin der Paul Schiller Stiftung bringt sie umfassende Erfahrung in Management, Marketing, Kommunikation und Public Affairs mit. Ihre Karriere erstreckt sich von einer Lehre bei der SBB bis hin zu Leitungsfunktionen in Wirtschaft, Philanthropie und NGOs, was sie zu einer vielseitigen Akteurin macht.
Mit einem Executive MBA der Universität St. Gallen (HSG) verfügt sie über strategische und operative Kompetenzen, die sie erfolgreich für Unternehmen einsetzt.
Changemanagement, digitale Transformation und die menschenzentrierte Gestaltung der modernen Arbeitswelt «New Work» stehen für ihre Arbeitsweise. Sustainability und Corporate Social Responsibility (CSR) bilden zentrale Säulen ihres beruflichen und persönlichen Wirkens.
Ihr Engagement fokussiert darauf, soziale und ökologische Verantwortung in Projekte zu integrieren und positive Veränderungen zu fördern. Sie zeichnet sich durch ihre Fähigkeit aus, komplexe Herausforderungen zu meistern und dabei stets den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen. In ihrer Position als Geschäftsführerin der Ombudsstelle Kinderrechte Schweiz spielt sie eine zentrale Rolle bei der Förderung und dem Schutz von Kinderrechten und treibt gesellschaftlich relevante Themen voran. Irène Inderbitzin vereint Professionalität, Innovationsgeist und soziales Engagement und ist eine gefragte Expertin, die Unternehmen erfolgreich durch die moderne Arbeitswelt navigiert.
Ombudsstelle Kinderrechte Schweiz
SAVE THE DATE – Inhalt des Impulsreferates